Gaming Trends 2025: Ein Blick in die Zukunft

Was gibt es zu den aktuellen Gaming Trends zu wissen, hier erfährst du einen kleinen Überblick auf die aktuellen Trends!

Das Jahr 2025 hält für die Gaming-Branche spannende Neuerungen bereit. Sowohl Spieler als auch Entwickler stehen vor einem dynamischen Wandel – von neuen Spielerwartungen über innovative Game-Formate bis hin zu kreativen Neuinterpretationen klassischer Titel. In diesem Beitrag beleuchten wir, was Gamer aktuell wirklich wollen, welche Spiele in der Community angesagt sind, welche Entwicklungsrichtungen lohnenswert sind und welche älteren Spiele als Inspirationsquelle dienen können.

Was wollen Spieler aktuell wirklich? Gaming Trends

Immersion und narrative Tiefe:
Die heutige Spielerschaft wünscht sich vor allem noch tiefgreifendere Geschichten, die in lebendigen, interaktiven Welten erzählt werden. Es geht nicht mehr nur um reine Action – emotionale Bindungen zu den Charakteren, unvorhersehbare Wendungen und moralische Dilemmata stehen verstärkt im Fokus.

Individualisierung und Entscheidungsfreiheit:
Personalisierung ist ein großes Thema. Spieler möchten ihren eigenen Weg gehen können, sei es durch anpassbare Charaktere, offene Welten oder multiple Enden. Die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, die den Verlauf der Story nachhaltig beeinflussen, gewinnt weiter an Bedeutung.

Soziale Interaktion und Community-Erlebnisse:
Gerade in einer zunehmend vernetzten Welt wird das gemeinsame Spielen – ob online oder lokal – immer wichtiger. Features wie Crossplay, co-kreative Multiplayer-Events und nahtlose Interaktion über verschiedene Plattformen hinweg sind stark im Trend.

Qualität über Quantität:
Während Free-to-Play-Modelle weiterhin ihren Platz haben, zeigt sich ein klarer Trend zu hochwertigen, inhaltlich dichten Spielen, die den Spielern ein rundum stimmiges Erlebnis bieten. Dabei rücken auch Themen wie Barrierefreiheit und inklusive Gestaltung verstärkt in den Vordergrund.

Was spielt die Gamer-Community aktuell am liebsten?

PC- und Konsolenspiele im Westen:
In westlichen Märkten dominieren nach wie vor immersive Open-World-RPGs, taktische Shooter und Story getriebene Adventures. Titel wie The Witcher 3: Wild Hunt haben längst Kultstatus erreicht und bilden den Maßstab für kommende Generationen – ein Trend, der sich auch bei neuen Projekten wie The Witcher 4 widerspiegeln dürfte.

Mobile Gaming in Asien:
Im asiatischen Raum erfreuen sich Mobile Games weiterhin großer Beliebtheit. Schnell zugängliche, aber tiefgründige Free-to-Play-Titel, die regelmäßig mit neuen Inhalten und Events überraschen, sorgen für nachhaltige Spielerbindung. Elemente aus dem sozialen Gaming, wie Gilden, Multiplayer-Arenen und Live-Events, spielen hierbei eine zentrale Rolle.

E-Sports und kompetitive Spiele:
Neben den klassischen Genres wächst der Bereich des kompetitiven Gamings stetig. Titel, die sowohl strategische Tiefe als auch schnelle Reaktionszeiten erfordern, finden weltweit eine engagierte Community. E-Sports-Events und Streaming-Plattformen tragen dazu bei, dass diese Spiele immer mehr im Rampenlicht stehen.

Für Entwickler: Wo liegt die Zukunft?

Plattformübergreifende Entwicklungen:
Ein klarer Trend ist die Entwicklung von Spielen, die über verschiedene Plattformen hinweg konsistent überzeugen. Während im westlichen Raum der PC- und Konsolenmarkt mit komplexen, storylastigen Titeln dominiert, ist im asiatischen Raum das Mobile Gaming weiterhin eine treibende Kraft. Entwickler, die beide Märkte bedienen können, sind im Vorteil.

Innovative Technologien nutzen:
Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) haben den Sprung von Nischenanwendungen zu festen Bestandteilen im Gaming geschafft. Projekte, die diese Technologien integrieren – sei es zur Erweiterung von Story-Erlebnissen oder für innovative Multiplayer-Interaktionen – werden zunehmend gefördert.

Cloud Gaming und flexible Monetarisierung:
Mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Gaming-Plattformen ergeben sich neue Möglichkeiten, Spiele ohne hohe Hardwarevoraussetzungen anzubieten. Gleichzeitig bieten flexible Monetarisierungsmodelle, die den Spieler nicht vor vollendete In-Game-Käufe stellen, eine gute Balance zwischen Umsatzgenerierung und Nutzerzufriedenheit.

Inklusives und nachhaltiges Design:
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und Inklusion. Spiele sollen nicht nur unterhalten, sondern auch diverse Zielgruppen ansprechen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dies eröffnet Raum für kreative Ansätze, die sich positiv von der Konkurrenz abheben.

Ein Blick zurück: Ältere Spiele als Inspirationsquelle

The Witcher 3 – Der Grundstein für die Zukunft:
Auch wenn The Witcher 3: Wild Hunt bereits einige Jahre alt ist, bleibt es ein Paradebeispiel für narrative Tiefe und offene Weltgestaltung. Es dient als inspirierende Grundlage für kommende Projekte wie The Witcher 4, die an diesen Maßstab anknüpfen möchten.

The Witcher 3

Cyberpunk 2077 – Lernen aus der Vergangenheit:
Die ständigen Updates und neuen Patches zu Cyberpunk 2077 zeigen, wie Entwickler aus anfänglichen Schwierigkeiten lernen und ein Spiel kontinuierlich verbessern können. Dieses Beispiel erinnert daran, dass selbst ambitionierte Projekte Zeit und kontinuierliche Arbeit benötigen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Cyberpunk 2077

Assassin’s Creed – Eine lebendige Historie als Grundlage für Neues:
Die gesamte Assassin’s Creed-Reihe hat nicht nur die Möglichkeiten von Open-World-Spielen revolutioniert, sondern bietet auch eine reichhaltige Quelle an erzählerischen und gestalterischen Ideen. Insbesondere im Hinblick auf Assassin’s Creed Shadows lohnt es sich, frühere Titel zu revidieren, um die Evolution des Gameplays und der Storytelling-Techniken nachzuvollziehen.

Assasson's Creed Reihe

Fazit zum Gaming Trends 2025

Die Gaming Trends 2025 ist geprägt von einem hohen Anspruch an Immersion, Flexibilität und Innovation. Spieler wünschen sich nicht weniger als komplette, vielschichtige Erlebnisse, die sowohl emotionale Tiefe als auch soziale Interaktion bieten. Für Entwickler ergibt sich daraus die Herausforderung, plattformübergreifende, technisch anspruchsvolle und gleichzeitig zugängliche Spiele zu kreieren. Und während wir gespannt in die Zukunft blicken, bleibt der Rückgriff auf bewährte Klassiker – wie The Witcher 3, Cyberpunk 2077 und die Assassin’s Creed-Serie – ein wichtiger Baustein, um zu verstehen, wohin sich die Gaming-Kultur entwickeln kann.

Bleibt gespannt – die nächsten Jahre versprechen aufregende Neuerungen und inspirierende Erlebnisse für Gamer und Entwickler gleichermaßen!

Von Portfolioseite zum eigenen Blog

Von einer Portfolioseite für Bewerbungen zum Blog mit eingeschränkten Inhalten. In diesem Blog werde ich Themen wie Gaming, KI, Web Entwicklung und Monetarisierungen thematisieren. Agentur für Arbeit und Jobcenter werden sauer, aber ich bin aktuell der Ansicht, dass, wenn man Ziele erreichen willen muss man es selbst machen. Viele, die, die Vorurteile wissen und es bestätigen können, werden sagen: „Ja, das ist ein guter erster Schritt.“, nur bin ich mir noch nicht sicher in welche Richtung ich mich entwickeln will und wie meine Ziele aktuell sein sollen? Mein Plan sieht erstmal Content vor, die per Mitgliedschaft frei betretbar sein wird. Hier werden Themen wie Gaming, Web Entwicklung, Monetarisierung und vieles mehr besprochen.

Profilbild: Marcel Pachali
Inhaber des Blog, das vorher eine Portfolioseite war.
Marcel Pachali (geb. 31.08.1990)

Aktuelle Ziele [01.02.2025]

Für dieses Jahr werde ich Content produzieren, die diese angesprochenen Themen behandelt. Auch um nebenbei ein gewisses Grundeinkommen zu generieren. Bis Ende 2025 möchte ich mir ein Nebeneinkommen von ca. 2000 €/mtl. verdienen.

Sehr hohes Ziel, ich weiß, aber man kann sich leider auf Jobcenter nicht verlassen. Und sie stehen meinen Plänen im Weg, als Web Entwickler zu starten. Um dann weiter als Softwareentwickler mein Weg zu gehen. Und mich dann vielleicht als Spieleentwickler oder Spieledesigner weiterzuentwickeln.

Ich bin seitdem eher zur Erkenntnis gekommen, meine Pläne selbst in die Hand zu nehmen und es der Welt zu zeigen.
Aktuell werde ich meinem neuen YouTube-Brand testen und meine Hobbys zu erweitern und auszubauen.

Was werde ich nebenbei machen?

Ob ich mich nun halb selbstständig machen oder nicht, liegt aktuell noch in den Sternen. Fakt ist das, was ich gelernt habe, ist Anwendungsentwickler und daran halte ich auch fest! Ob Jobcenter jetzt die Expertise hat oder nicht, meine Welt liegt in Coden und Programmieren von Anwendungen, auch wenn das normale Menschen wohl nicht so anspricht, ich finde auch die kleinen Dinge interessant.

Ich werde weiter lernen und meine Kenntnisse und Anfänger Tutorials hier teilen. Und vielleicht habt ihr noch weitere Ideen und Probleme, die man so angehen könnte oder Verbesserungsvorschläge für den Beispiel-Code. Und wer weis, vielleicht können wir aus der Community ein Team heraus kristallisieren und so ein eigenes Projekt machen.

Portfolioseite wird überbewertet

Ob man eine Portfolioseite hat oder nicht, ist jeden selbst überlassen. Nur wenn man das Gefühl hat, es wirkt nicht so wie es sollte. Sei es fehlender Projekte oder Projekte, die „nicht ansprechend genug“ seien. Dann macht stattdessen lieber ein Blog und macht euer Ding.